Corona hatte es lange unmöglich gemacht, aber jetzt konnten wir endlich in Kampala die Erweiterung unseres Skateparks zusammen mit der Uganda Skateboard Union „in Betrieb nehmen“ – so wirklich feierlich eröffnen war wegen Corona -es waren nur Zusammenkünfte mit maximal 20 Personen erlaubt- noch nicht drin. Die Kids ließen sich allerdings nicht davon ausbremsen(Wir machen sie ja auch stark ;-), und so war es wieder eine tolle Zeit mit Jack und seinen Leuten, der skate-aid Crew und den Jungs von Betonlandschaften. Super Arbeit und einfach ein absolut tolles Projekt.
Zum Auftakt meiner Afrika Reise gab es übrigens noch einen interessanten Abstecher nach Addis Abeba zu Kushineta Skateboards. Ein junges Skateboard-Startups, von Locals ins Leben gerufen, die ich allen Fragen des Business ein bisschen coachen durfte. Es war super spannend, die Skateboard-Szene ist recht aktiv in der äthiopischen Hauptstadt mit vielen netten Skatespots.